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AutorenbildSebastian Friedrich

Vereine, die seit 1999 das beste Transfersaldo haben

Die Transfers von Spielern sind ein wichtiger Bestandteil des Fußballgeschäfts, da sie oft große finanzielle Auswirkungen haben. Während einige Vereine hohe Ausgaben für den Kauf von Spielern tätigen, haben andere Vereine eine Strategie, Spieler zu verkaufen und Gewinne zu erzielen. In dieser Liste werden die Vereine aufgelistet, die seit der Saison 1999/00 das beste Transfersaldo erzielt haben, indem sie mehr Geld für den Verkauf von Spielern eingenommen haben als für den Kauf von Spielern ausgegeben haben.

  1. Benfica Lissabon 678,58 Mio. €

  2. FC Porto 649,29 Mio. €

  3. Ajax Amsterdam 553,25 Mio. €

  4. LOSC Lille 445,40 Mio. €

  5. Sporting Lissabon 361,35 Mio. €

  6. Udinese Calcio 354,27 Mio. €

  7. CA River Plate 353,35 Mio. €

  8. Red Bull Salzburg 315,24 Mio. €

  9. FC São Paulo 306,34 Mio. €

  10. FC Santos 296,31 Mio. €

  11. GNK Dinamo Zagreb 285,90 Mio. €

  12. SC Internacional Porto Alegre 275,46 Mio. €

  13. CA Boca Juniors 246,43 Mio. €

  14. SC Braga 245,26 Mio. €

  15. Grêmio Porto Alegre 229,40 Mio. €

  16. EC Cruzeiro Belo Horizonte 226,95 Mio. €

  17. PSV Eindhoven 189,05 Mio. €

  18. AS Monaco 186,56 Mio. €

  19. Fluminense Rio de Janeiro 185,64 Mio. €

  20. RSC Anderlecht 182,96 Mio. €

Das Transfersaldo ist ein wichtiger Indikator für die Finanzgesundheit von Fußballvereinen. Die oben genannten Vereine haben seit der Saison 1999/00 das beste Transfersaldo erzielt und somit insgesamt mehr Geld durch den Verkauf von Spielern eingenommen als für den Kauf von Spielern ausgegeben. Es ist interessant zu beobachten, dass die meisten Vereine aus kleineren Ligen stammen und erfolgreich darin waren, junge Talente zu entwickeln und diese gewinnbringend zu verkaufen. Einige der Vereine wie Benfica Lissabon und FC Porto sind auch dafür bekannt, talentierte Spieler aus Südamerika zu scouten und zu verpflichten, bevor sie zu großen Stars werden. Diese Liste verdeutlicht somit, dass es möglich ist, erfolgreich zu sein, ohne enorme Summen für Spielertransfers auszugeben, sondern stattdessen eine kluge Transferpolitik zu betreiben.


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